Die Größe der Garage sollte so konzipiert
sein, dass auch später noch eventuell ein
größerer oder vielleicht sogar ein
Zweitwagen darin Platz findet.
Die Standardmaße 6 x 3 m allein lassen
Bewegungsfreiheit zumindest an einer Seite zu.
Bei der Ausstattung muss neben dem passenden Garagentor,
Fenstern und möglichst einer Tür zum
rückwärtig gelegenen Garten an den Zugang
zum Haus gedacht werden.
Empfehlenswert ist Paralleles Bauen des Hauses
und der Garage, denn dann sind die notwendigen
Geräte wie Bagger, Mauerwerkzeug, Schalmaterial
und ein Gerüst bereits vorhanden. Gewerke,
die der Hausbauer nicht selbst übernimmt,
rechtzeitig bei den örtlichen Handwerks betrieben
in Auftrag gegeben werden, (Elektroinstallation,
Heizung) bei der Kostenkalkulation spielen neben
den Material- und Werkzeugkosten also eventuell
Mietgebühren, Lager- sowie Lohnkosten für
Handwerker und möglicherweise den Architekten
eine Rolle.
Ist die Garage als direkter Anbau ans Wohnhaus
geplant, muss die Verbindungstür aus Brandschutzgründen
feuerhemmend sein.
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